Jobangebote für Bademeister / Meister für Bäderbetriebe (15km)
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Bademeister / Meister für Bäderbetriebe:
Als Meister für Bäderbetriebe / Bademeister liegt das deutschlandweite Gehalt bei 1.855 € pro Monat. Diesen Wert haben wir auf Basis von 43 Datensätzen ermittelt, die wir in den letzten zwei Jahren erfasst haben. Hinsichtlich der Gehaltsspanne ist festzustellen, dass die unteren Monatsgehälter bei 1.694 € beginnen, Meister für Bäderbetriebe / Bademeister in den oberen Regionen jedoch auch bis zu 2.226 € und mehr verdienen können.
Wie bei nahezu allen Berufen, hat neben vielen anderen Faktoren auch der Standort des Arbeitgebers individuellen Einfluss auf die Höhe des Gehalts. So beträgt das monatliche Durchschnittsgehalt im nördlichsten Bundesland der Republik ungefähr 1.753 €. Arbeitet man hingegen im Süden, so kann man beispielsweise in Baden-Württemberg mit einem durchschnittlichem Gehalt von 2.042 € rechnen. Insoweit ist anzumerken, dass die Analyse unserer Daten bundesweit regelmäßig zu dem Ergebnis führt, dass die Gehälter im Süden Deutschlands tendenziell über denen im Norden liegen. Jedoch ist dabei - wie auch beim Vergleich des Verdienstes in städtischen Gebieten mit denen auf dem Land - zu beachten, dass die Lebenshaltungskosten oft parallel zu den Gehältern steigen.
Tabellarisch stellt sich das Gehalt als Meister für Bäderbetriebe / Bademeister in Abhängigkeit vom Alter wie folgt dar
- 25 Jahre = 1.993 Euro brutto
- 30 Jahre = 2.141 Euro brutto
- 35 Jahre = 1.946 Euro brutto
- 40 Jahre = 2.090 Euro brutto
- 45 Jahre = 1.816 Euro brutto
- 50 Jahre = 2.411 Euro brutto
Auswirkung der Firmengröße auf das Monatsgehalt
- bis 500 Mitarbeiter = 1.845 Euro brutto
- 501 bis 1000 Mitarbeiter = 1.959 Euro brutto
- über 1000 Mitarbeiter = 3.178 Euro brutto
Um Bademeister bzw. Bademeisterin zu werden, müssen Interessierte heute eine Ausbildung zum/-r Fachangestellten für Bäderbetriebe absolvieren. Dabei ahndelt es sich um eine klassische Berufsausbildung, die drei Jahre dauert. Ausbildungsplätze sind jedoch rar. Wer sich für den Beruf entscheidet, bringt einen mittleren Schulabschluss mit und bevorzugt die Schulfächer Sport, Biologie, Physik, Deutsch, Mathematik und Werken/Technik.
Während der Ausbildung lernen angehende Fachangestellte für Bäderbetriebe zum Beispiel wie sie Rettungs- und Erste-Hilfe-Maßnahmen leisten, welche Geräte, Mittel und Methoden sie zur Reinigung, Desinfektion und Wasseraufbereitung verwenden sowie Verwaltungsrichtlinien, Rechtsnormen und Betriebs- und Dienstanweisungen für die Aufsicht im Bäderbetrieb.
Um sich offiziell als "Meister oder Meisterin" bezeichnen zu können, haben ausgebildete Fachangestellte für Bäderbetriebe die Möglichkeit, sich weitergehend zum/zur Meister /-in Bäderbetriebe fortzubilden. Der Vorbereitungslehrgang auf die bundesweit einheitlich geregelte Meisterprüfung dauert in Vollzeit sechs Monate. Die Absolventen qualifizieren sich damit für leitende Positionen.
Der Beruf des Bademeisters erfordert eine gewisse Leidenschaft. Diese zeichnet sich häufig durch eine frühe Mitgliedschaft bei der DLRG aus. Viele Bewerber erlangen schon in ihrer Freizeit vor Aufnahme der beruflichen Tätigkeit eine Auszeichnung als Rettungsschwimmer.
Ein geeigneter Studiengang für ambitionierte Bademeister bzw. Meister für Bäderbetriebe ist "Sportmanagement".
Bademeister (ehemals: Schwimmeister) finden ihr Arbeitsumfeld in Hallen- und Freibädern sowie in Freizeit- und Hoteleinrichtungen mit angeschlossenen Schwimm- und Spaßbädern.
Als Hauptverantwortliche für den reibungslosen und sicheren Betrieb eines Bades übernehmen sie die Personalplanung für das Aufsichtspersonal und veranlassen die Reinigung des Wassers. Sie überwachen die richtige Temperierung von Luft und Wasser während der Öffnungszeiten und organisieren besondere Angebote für den Freizeit- und Vergnügungsbereich.