Für eine Tätigkeit in diesem Berufszweig absolvieren Interessenten ein Studium in der Hygiene-Technik. Eine Vielzahl von Universitäten bietet einen gemischten Studiengang an. Hier fließen Lerninhalte der Umwelt- und der Hygiene-Technik ein. Alternativ wählen die Studierenden den Bachelor-Studiengang in dem Hygiene-Management. Nach einem dreijährigen Studium erhalten die Teilnehmer den Titel Bachelor of Arts.
Im Hygiene-Management besteht die erste Studienphase im Bereich Business Administration. Relevante Lerninhalte sind Wissenschaft und Methoden sowie das Projekt-Management. Ebenso spielen das Marketing, das Finanz-Management und die Unternehmens-Führung eine große Rolle. In dieser Studienrichtung bekommen die Fächer Accounting und Controlling eine wichtige Bedeutung. Neben dem Personal-Management befassen sich die Lernenden mit der Betriebswirtschaft. Diese konzentriert sich auf die wirtschaftlichen Verflechtungen auf dem nationalen Markt. Dagegen liegt der Fokus der Volkswirtschaft auf der internationalen Wirtschaft. Zu den obligatorischen Kursen gehört das Recht. Gleiches gilt für die Module Wirtschafts-Mathematik, Statistik und Organisation.
Die zweite Studienphase im Bereich Hygiene-Management konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte:
- Qualitäts-Management,
- Organisations-Entwicklung,
- Innovations-Management,
- Change Management,
- Kommunikations-Strategien,
- Konflikt-Management
- und Management von Non-Profit-Organisationen.
Innerhalb des Studiums findet der Unterricht in Seminarblöcken statt. Neben den Vorlesungen besuchen die Teilnehmer Wahl- und Pflichtfächer im Klassenverband. In bestimmten Akademien finden die Unterrichtsstunden unter Umständen an Samstagen statt. Speziell in der zweiten Studienphase gibt es Präsenzseminare. In verschiedenen Praktika sammeln die Studenten erste Erfahrungen im Berufsalltag.