Eine Alternative zu Aus- und Weiterbildung ist ein Studium im Bereich Medien. Dabei kommen beispielsweise die folgenden Studienfächer mit ihren jeweiligen Studieninhalten in Frage:
Computervisualistik:
Algorithmen, Datenstrukturen, Computergrafik, Datenbanken, Informatik, Bildverarbeitung, IT-Projektmanagement, Logik, Mathematik, Prozess- und Datenmodellierung, Software Engineering, Visualisierung (im grundständigen Studium); Computergrafik, Softwareprojekt, Multimediatechnik, Interaktion, Informatik (im weiterführenden Studium)
Medien- und Multimediatechnik:
Akustik, Bild- und Videotechnik, Computergrafik, Digitaltechnik, Elektrotechnik, Informatik, Mathematik, Mediengestaltung, Multimedia-Engineering, Netzwerktechnik, Physik, Projektmanagement, Medien- und IT-Recht, Signalverarbeitung, Tonstudiotechnik (im grundständigen Studium); Controlling, International and Intercultural Communication, Marketing, Medienrecht, Trends (im weiterführenden Studium)
Interfacedesign:
Algorithmen, Datenstrukturen, Application Design, Darstellung – Entwurf – Gestaltung, Psychologie, Interaktive Kommunikationssysteme, Interaktive Computergrafik, Interfacedesign, Invention Design, Technologien, Theorie der Gestaltung, Usability and Softwareergonomie (im grundständigen Studium); angewandte Sozialpsychologie, computerunterstütztes Lernen, Human Computer Interaction, Gestaltung, Usability, empirische Designmethoden, User Experience Design.
Durchaus beliebt ist auch die Kombination von Theorie und Praxis im Rahmen eines Dualen Studiums. Dieses bietet den Vorteil, die theoretischen Inhalte mit den Praxiserfahrungen im Betrieb zu kombinieren und dadurch auch nach dem Studium einen vergleichsweise einfachen Weg ins Web-Development zu finden.